Donnerstag, 15. September 2011

Die Unternehmen entdecken die Vorzüge des Internets, um Personal zu gewinnen. Das World Wide Web bietet jedoch nicht nur den Arbeitgebern viele Vorteile. Auch die Arbeitnehmer profitieren von der gestiegenen Transparenz.

Matthias Müller

Früher ist die Welt für die Arbeitgeber und Arbeitnehmer noch in Ordnung und in Teilen auch einfacher gewesen. Freie Stellen schrieben die Unternehmen in den Printmedien aus, und die Interessierten reichten ihre Bewerbungsunterlagen mit der Post ein. Doch in den vergangenen Jahren hat sich dieser Prozess massiv verändert, und die Welt der Bewerbungen ist vielfältiger geworden. So hat das Internet den Printmedien den Rang bei der Stellenausschreibung abgelaufen, und die postalische Bewerbungsmappe verliert immer mehr an Bedeutung.
Unmengen an Informationen

Diesen Trend zeigt die Befragung der 500 grössten Schweizer Unternehmen, die vom Centre of Human Resources Information Systems der Universitäten Bamberg und Frankfurt in Zusammenarbeit mit der Online-Stellenbörse Monster durchgeführt wurde («Recruiting Trends 2011 Schweiz»). Danach gehen inzwischen drei Viertel der Bewerbungsunterlagen in elektronischer Form bei den Unternehmen ein. Für Unternehmen wie die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG stellt das eine erhebliche Entlastung dar, denn das Unternehmen erhält allein in der Schweiz jährlich mehr als 10 000 Bewerbungen, die Mehrzahl davon geht inzwischen online ein.

Zudem bieten nur noch zwei von zehn befragten Unternehmen ihre vakanten Stellen in den Printmedien an. Dagegen schalten annähernd neun von zehn Betrieben ihre Stellensuche auf der eigenen Homepage, annähernd 70% nutzen die Stellenbörsen im Internet, doch nur ein Bruchteil von 2,4% greift auf soziale Business-Netzwerke wie Xing und LinkedIn zurück. Der Anteil von Facebook und Twitter, auf denen Unternehmen ihre Stellenangebote inserieren, belief sich laut der Umfrage im vergangenen Jahr ebenfalls nur auf 2,0%.

Es schreiben also nicht alle Unternehmen ihre vakanten Stellen auf der eigenen Homepage aus, obwohl das für die Arbeitgeber die billigste Variante ist. Die Verfasser der von Monster in Auftrag gegebenen Studie begründen das mit der mangelnden Abstimmung zwischen den Personalabteilungen und den für den Internetauftritt Verantwortlichen in den Betrieben. Doch die Unternehmen verhalten sich noch in einem weiteren Punkt wenig professionell. Nur ein Drittel der Unternehmen unterstützt laut der Studie von Monster seine Stellenanzeigen mit einer gezielten Suchmaschinen-Optimierung. Anders formuliert: Zwei Drittel der 500 grössten Schweizer Unternehmen vergeben damit die Chance, dass ihre Stelleninserate in den gängigen Suchmaschinen an prominenter Stelle aufgeführt und damit von den Arbeitnehmern besser wahrgenommen werden.

Jedoch ist die Informationsflut, die das Internet bereithält, für Arbeitgeber und Arbeitnehmer kaum noch zu bewältigen. Etwas Licht in dieses Dickicht bringt für den Schweizer Arbeitsmarkt eine von dem in Thalwil domizilierten Unternehmen «x28» entwickelte Suchmaschine mit dem Namen jobagent.ch. Diese sucht mehrmals täglich die Homepages von rund 300 000 Schweizer Unternehmen nach offenen Stellen hierzulande ab. Dabei gelingt es der Suchmaschine nach den Worten von Cornel Müller, einem Mitglied der Geschäftsleitung von «x28», die freien Stellen mittels einer semantischen Anreicherung nicht nur im Netz zu finden, sondern auch zu interpretieren und zu vergleichen. So gibt es für ein und dieselbe Stelle oft verschiedene Bezeichnungen – etwa den «Verkaufsleiter», den «Leiter einer Verkaufsabteilung» oder den «Head of Sales», was die Transparenz der Stellenausschreibungen oft mindert.

Mit diesen aufbereiteten Informationen versorgt «x28» nicht nur Personalvermittler wie Adecco, sondern auch mehrere Regionale Arbeitsvermittlungszentren. Auf Basis ihrer Daten veröffentlicht «x28» jedes Quartal den Schweizer Jobradar, in dem aufgelistet wird, wie gross die Zahl der offenen Stellen in den Kantonen ist, welche Vakanzen es in den einzelnen Branchen sowie Berufsgruppen gibt und in welchem Umfang Arbeitgeber und Personalvermittler Beschäftigte suchen.
Suche nach Spezialisten

Doch das Internet bietet den Unternehmen noch viele weitere Kanäle, um die Arbeitnehmer auf freie Stellen aufmerksam zu machen. So stellen sich die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) seit rund einem Jahr den potenziellen Kandidaten mit einem Video als neuen Arbeitgeber vor und stellen den Bewerbungsprozess damit auf den Kopf. Der Titel des Videos, in dem die VBZ etwa Tramfahrer suchen, heisst: «Walter Bernegger, Leiter Betrieb Tram, bewirbt sich als Ihr neuer Chef.»

Die Zürcher Verkehrsbetriebe stellen die Videos nicht nur auf ihre Homepage, sondern sie sind auch auf der Facebook-Seite des VBZ-Personalmanagements zu sehen. Nach den Worten von Jörg Buckmann, dem Leiter Personalmanagement bei den VBZ, stellt sein Unternehmen inzwischen für jede einzelne ausgeschriebene Stelle ein Video ins Internet. Diese Kurzfilme dauern zwischen drei und fünf Minuten. Ein – potenzieller – Vorgesetzter beschreibt die wichtigsten Aufgaben der freien Stelle, zeigt den Arbeitsplatz und erläutert, warum er selbst bei dem Unternehmen arbeitet.

Die Zielgruppe von Buckmann ist vordergründig klar. Mit der innovativen Art, neues Personal anzusprechen und für sein Unternehmen zu gewinnen, wendet er sich an die Generation, die mit den neuen Medien aufgewachsen ist. Den VBZ kommt dabei zugute, dass auch ältere Generationen zunehmend das Internet nutzen. Die Suche nach jungen Arbeitskräften ist für die VBZ ein zentrales Zukunftsthema, denn der Altersdurchschnitt des Unternehmens beträgt 46 Jahre; in wenigen Jahren wird jeder zweite Beschäftige der VBZ sogar 50 Jahre und älter sein.

Doch das Damoklesschwert des demografischen Wandels schwebt nicht nur über den Zürcher Verkehrsbetrieben. Auch weltweit tätige Konzerne wie Kraft Foods, deren Europazentrale in Glattbrugg im Kanton Zürich liegt, machen sich Gedanken, wie sie auf einem Arbeitnehmermarkt werden agieren müssen – wenn also vor allem die gut qualifizierten Spezialisten sich ihre Stellen mangels Konkurrenz werden aussuchen können.

Für die Suche nach diesen raren Talenten bieten sich die sozialen Business-Netzwerke wie Xing und LinkedIn als ein Weg an. Doch die Direktorin Human Ressources (HR) bei Kraft Foods, Isabell Hametner, warnt davor, als Unternehmen übereilt diese Quellen zu nutzen. Voraussetzung hierfür sei der Aufbau professioneller Strukturen in der Personalabteilung. Die Organisationsstruktur müsse in einem ersten Schritt angepasst werden und in der HR-Abteilung sei eine klare Rollenverteilung notwendig, sagt Hametner. Kraft Foods hat in der Europazentrale die Hausaufgaben gemacht und in einem zweiten Schritt eine weitere Stelle in der Personalabteilung geschaffen, um die sozialen Business-Netzwerke nach vielversprechenden Talenten zu durchforsten.
Keine Schnellschüsse

Damit hebt sich Kraft Foods von der Mehrzahl der Schweizer Unternehmen ab, weil nach den Ergebnissen der Studie von Monster nur 11,5% der befragten Betriebe bei der aktiven Suche nach Kandidaten auf Xing zurückgreifen, und jeweils 3,3% geben an, zu diesem Zweck regelmässig Facebook und LinkedIn zu nutzen. Noch ist also die aktive Suche nach Kandidaten in den sozialen Netzwerken eher die Ausnahme denn die Regel in der Schweiz.

In einem dritten Schritt will Kraft Foods nun zunächst potenzielle Talente in den Netzwerken identifizieren. Dabei stehe nicht die sofortige Acquise für das Unternehmen im Vordergrund, betont Moritz Nauer, ein Recruitment-Specialist bei Kraft Foods. Er selbst bezeichnet das als «lose Talent-Pipeline», die es zu pflegen und bei Bedarf dann zu nutzen gilt, vor allem um Personal für die Stellen zu finden, die etwa aufgrund eines hohen Spezialisierungsgrades nur schwer besetzt werden können.

Den Unternehmen kommt zugute, dass die sozialen Netzwerke Datenbanken sind, die sie nutzen können, ohne Ärger mit den Datenschutzbeauftragten zu bekommen. Genau vor diesem Problem stehen Personalvermittler wie Adecco, die von den Personen, die sie in ihre Datenbank aufnehmen möchten, zunächst eine unterschriebene Bestätigung benötigen.

Dabei habe es ein Personalvermittler im Gegensatz zu den sonstigen Geschäftsmodellen immer mit zwei Kunden zu tun, also dem zu verleihenden Arbeitnehmer und dem suchenden Unternehmen, sagt der Director Marketing & Communications bei Adecco, José M. San José. Deshalb greife der Schweizer Personalvermittler nicht nur auf die Dienstleistungen von «x28» zurück, um mehrmals täglich aktualisiert einen Überblick über die freien Stellen in der Schweiz zu erhalten, sondern bediene sich auch selbst der sozialen Netzwerke, um auf Fachkräfte aufmerksam zu werden, sagt San José.

Diese technologisch getriebene Entwicklung wird sich eines Tages auch auf das Geschäftsmodell von Personalvermittlern wie Adecco auswirken. Während dann der Verleih von Beschäftigten mit geringer Qualifikation eher von Rechnern mit entsprechender Software abgewickelt würde, könnte Adecco mehr Personal für die Acquise und das Vermitteln von Beschäftigten mit höherer Qualifikation einsetzen.

Doch trotz allen Änderungen, die das Internet für die Personal- und Stellensuche mit sich bringt, wird das klassische Bewerbungsverfahren nicht an Bedeutung verlieren. Für den Leiter HR Marketing & Recruiting bei KPMG Schweiz, Alexander Senn, sind die Lebensläufe und Motivationsschreiben der Kandidaten immer noch die zentralen Elemente im Rahmen eines Bewerbungsverfahrens. Ihnen könne man entnehmen, ob sich der Bewerber mit KPMG befasst habe und was seine Motivation für die Stelle sei. Und schliesslich werde das persönliche Gespräch zwischen dem Unternehmen und den Kandidaten immer der entscheidende Punkt im Bewerbungsprozess bleiben, sagt Senn.

Diesen Punkt betont auch die Leiterin Personalmarketing bei der Deutschen Telekom, Andrea Schönwetter. Zwar hat ihr Unternehmen einen innovativen Weg eingeschlagen, weil sich Kandidaten beim deutschen Telekommunikationsanbieter über eine iPhone-App mit ihrem Xing-Profil bewerben können. Doch trotz dieser Internet-Welt bleibe der persönliche Kontakt als Voraussetzung für eine Einstellung eine zwingende Voraussetzung. Man wolle die Kandidaten auch abseits aller virtuellen Welten einmal real erleben, fügt Schönwetter an.
Segen und Fluch

Allerdings erhöht das Internet nicht nur die Transparenz für die Unternehmen bei der Suche nach dem geeigneten Kandidaten. Auch für die Bewerber ist der Arbeitsmarkt transparenter geworden, weil sich diese zunehmend über Bewertungs-Plattformen wie Kununu über potenzielle Arbeitgeber informieren können. Zudem tauschen sie sich in den sozialen Netzwerken über ihre Erfahrungen mit Unternehmen aus. Das sollten die Arbeitgeber jedoch nicht als Fluch, sondern als Segen betrachten, da es mit den Bewerbern nun eine Kontaktaufnahme auf Augenhöhe gebe, sagt Senn. Transparenz ist also für beide Marktteilnehmer von Vorteil, wenn beide Seiten sie zu nutzen wissen.

Allerdings haben etliche Unternehmen die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt, denn laut dem von der Zürcher Prospective Media Services erstellten «3. Trend Report Online Recruiting Schweiz 2011» kümmert sich die Hälfte der befragten Schweizer Unternehmen nicht um ihre Reputation im Internet. Diese Sorglosigkeit überrascht und zeugt nicht von Professionalität, da die Netzwerke eine hohe Multiplikatorwirkung haben und die Stimmung über ein Unternehmen als Arbeitgeber massiv beeinflussen können. Das segensreiche Internet kann für die betroffenen Arbeitgeber dann zum Fluch werden.

Quelle: NZZOnline

In eigener Sache:
DAS kostenlose Jobportal für alle: Lookajob.de

Montag, 28. Februar 2011

Feiern Sie mit

Lookajob.de, das kostenfreie Internetportal für Personaldienstleister, Kundenunternehmen und Arbeitssuchende feiert Geburtstag.

Grund genug Lookajob.de einfacher, schneller, effizienter und mit neuen Features auszustatten. Über Lookajob.de haben Sie die Möglichkeit:
Aufträge von Kundenunternehmen zu erhalten
Stellenangebote zu schalten
Bewerbungen zu erhalten
Initiativbewerbungen zu erhalten
Unterkunftsmöglichkeiten für Montagearbeiter/innen suchen und buchen
Arbeitssuchende direkt selbst zu kontaktieren

Lookajob.de entstand aus der 12jährigen Erfahrung eines Personaldisponenten, der bei einem der größten Personaldienstleister Deutschlands beschäftigt war und ist die einzige Onlineplattform, die alle Funktionalitäten der modernen und effektiven Personalbeschaffung miteinander vereint. Ein spezieller Zuchnitt auf die Bedürfnisse von Personaldienstleistern und deren Kunden- und Bewerberkreis ist grantiert. Hier wird nicht nur in eine Richtung gearbeitet, wie man das von herkömmlichen Jobbörsen kennt. 3D-Networking ist auf Lookajob.de gesichert.

Hierbei spielt es keine Rolle ob es sich um Zeitarbeitsfirmen, Personalvermittlungsunternehmen oder andere handelt. Jedes Unternehmen erhält Möglichkeiten seine Stellenangebote entsprechend zu plazieren oder mit Arbeitssuchenden in Kontakt zu treten.

Viele weitere Features garantieren, dass Ihre Stellenangebote sich von der Masse der Stellenausschreibungen im Internet entsprechend abheben. Kein weiteres Internetportal bietet diese 3D-Vernetzung.

Besuchen Sie http://www.lookajob.de und überzeugen Sie sich von den vielfältigen Möglichkeiten der modernen und effektiven Personalbeschaffung.

Kontakt:

Lookajob.de
Inh. Gerhard P. Weinand
Menninger Str. 47
66663 Merzig / Saar
Tel: +49 (0) 68 61 - 9 08 10 92
Fax: +49 (0) 68 61 - 9 08 21 55
gerd.weinand@lookajob.de
http://www.lookajob.de

Sonntag, 20. Februar 2011

Einfacher zum neuen Job (Personalbeschaffung)

Unser Ziel ist Arbeitssuchende und Arbeitgeber in einfachster Form zusammen zu bringen.
Was heißt das?

Sich herkömmlich zu bewerben ist für Arbeitssuchende oft sehr kostenintensiv. Es wird eine Bewerbermappe erstellt, es fallen Portogebühren an, Bilder müssen angefertigt werden uvm. Meist erhält man die Bewerbungsunterlagen nicht einmal zurück und bleibt auf den Kosten sitzen.
Wer schon längere Zeit arbeitslos ist wird noch dazu von den Ämtern dazu verpflichtet seine Bemühungen nach einer Arbeitsstelle nachzuweisen, was auch einen gewissen Kosten verursachenden Aufwand nach sich zieht.

Für Unternehmen gilt: Stellenanzeigen in Printmedien oder vielen unabhängigen Internetportalen zu schalten ist kostenintensiv bei hohen Streuverlusten.

Wir haben uns gefragt muss das sein? Gibt es eigentlich keine einfachrere Möglichkeit der Personalbeschaffung oder Jobsuche?

Doch, die gibt es.

Die interaktive Internetplattform Lookajob.de ist die Ausgangsplattform hierzu.
In Machart und Möglichkeiten bisher einzigartig vereint Lookajob.de alle Nutzergruppen miteinander.

Arbeitssuchende erhalten die Möglichkeit ihr Bewerbungsprofil online zur Einsicht für Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen und sich auch direkt initiativ bei Unternehmen oder sich auf ausgeschriebene Stellenangebote zu bewerben. Gleichzeitig können sich Arbeitssuchende nach jeder Onlinebewerbung über Lookajob.de einen Nachweis zur aktiven Arbeitssuche ausdrucken und so den Ämtern ihre Bereitwilligkeit eine neue Arbeitsstelle zu finden nachweisen.

Unternehmen können kostenfrei unbegrenzt Stellenangebote schalten, auf Profile von Arbeitssuchenden zugreifen, mit Arbeitssuchenden direkt Kontakt aufnehmen auch wenn diese sich noch nicht beworben haben oder Initiativbewerbungen von Arbeitssuchenden erhalten.
Zusagen, Absagen oder Einladungen zu Vorstellungsgesprächen sind auf einfachste Weise dank vorgefertigter Texte möglich.

Eine Schnittstelle zu Personaldienstleistern rundet das gesamte Leistungsspektrum von Lookajob.de ab. Das heißt, dass Unternehmen ihren Personalbedarf bei einzelnen oder mehreren Personaldienstleistern gleichzeitig mit nur einem Mausklick anfragen oder ausschreiben können. Hierbei spielt es keine Rolle ob es sich um Zeitarbeit oder Personalvermittlung handelt.

Überzeugen Sie sich selbst von dem einzigartigen Leistungsspektrum von Lookajob.de und besuchen Sie uns.
Wir freuen uns auf Sie.

Ihr
Gerhard P. Weinand
Speziell entwickelte Kommunikationstools garantieren, dass auch bei Abwesenheit am Arbeitsplatz keine Informationen verloren gehen.

Mittwoch, 16. Februar 2011

Prozessoptimiertes Personalrecruiting

Im Zuge immer komplexer werdender Arbeitsgebiete gewinnt auch prozessoptimiertes Personalrecruiting immer mehr an Bedeutung.

Lookajob.de ist eine Internetanwendung, die sich genau diesem Thema verschrieben hat.

Unser Hauptaugenmerk richtet sich auf die Vernetzung aller Nutzergruppen bei kleinstmöglichem Aufwand.
Das heißt: - Schnittstelle zwischen Arbeitssuchenden und Arbeitgebern - in beide Richtungen
- Schnittstelle zur Beauftragung von Personaldienstleistern
- Schnittstelle zu einem Pool von einsatzfreiem Personal von Personaldienstleistern
- Schnittstelle zum Ausschreiben vom Arbeitsstellen
- Schnittstelle zu einem Pool von Arbeitssuchenden
- Schnittstelle zu Unterbringungsmöglichkeiten für Montagearbeiter/innen
- etc.
Jeder einzelnen Nutzergruppe (Arbeitssuchende, Personaldienstleister, Auftraggeber) bietet Lookajob.de mindestens ein Feature, das auf anderen Internetportalen nicht zu finden ist - noch dazu ist die Nutzung kostenlos.

Besuchen Sie Lookajob.de und nutzen Sie folgende Features:

- Stellenausschreibungen unbegrenzt schalten
- Initiativbewerbungen erhalten
- Direktkontakt zu Arbeitssuchenden
- Zugriff auf Bewerberpool
- Schnittstelle zwischen Personaldienstleistern und Auftraggebern
- uvm.

Die Vorteile liegen auf der Hand und müssen hier sicherlich nicht lange erläutert werden.
Allerdings stechen 2 Nutzungsvorteile absolut heraus.
1. Konzentration aufs Tagesgeschäft ohne telefonische Ablenkung.
2. Schnelle Reaktion auf Personalengpässe aller Art und effizientere Personalbeschaffung.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf Lookajob.de

Samstag, 12. Februar 2011

Die kostenlose Internetplattform zur Personalbeschaffung, die mehr bietet.

In Zeiten des Fachkräfte- und Bewebermangels und geringer Budgets wird es immer schwieriger geeignetes Personal zu finden. Selbst in Bereichen ungelernter Kräfte wird händeringend nach Personal gesucht.

Warum also nicht eine absolut kostenfreie Internetplattform nutzen, die Möglichkeiten für Arbeitgeber bietet direkt auf die Arbeitssuchenden zu zu gehen und aus einem Pool von Arbeitssuchenden den/die geeignete/n Bewerber/in zu suchen und diese/n dann direkt anzuschreiben und nicht darauf zu warten, dass der/die Bewerber/in Ihre Stellenausschreibung findet und sich darauf bewirbt. Natürlich können auch Steellenangebote klassisch ausgeschrieben werden.

Oder aber man tritt mit Personaldienstleistern (Zeitarbeit, Personalvermittler, Bildungsträger) über diese Internetplattform in Verbindung und schreibt seinen Personalbedarf entsprechend aus und beauftragt dementsprechend einen oder mehrere Personaldienstleister mit der Suche nach dem geeigneten Personal - direkt online.

Und wenn alle Stricke reißen aktiviert man einfach die Initiativbewerbungsfunktion und Arbeitssuchende können sich auch ohne ausgeschriebene Arbeitsstelle initiativ in Ihrem Unternehmen bewerben.

Auch vorgefertigte Zu- oder Absagen an Arbeitssuchende stehen Unternehmen zur Verfügung, genauso wie eine Onlineeinladung zum persönlichen Vorstellungsgespräch.

Als Highlight für Arbeitssuchende wurde ein ausdruckbarer "Nachweis zurr aktiven Arbeitssuche" eingebaut, der den Ämtern nach erfolgter Onlinebewerbung vorgelegt werden kann - der einfachste Nachweis Ihrer Bemühungen um einen Arbeitsplatz.

Bei dieser revolutionären Onlinelösung zur Stellenbesetzung wurde wirklich an alles gedacht.

Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie Lookajob.de - die einzigartige Internetplattform wenn es um Arbeitssuche, Personalbeschaffung oder Stellenausschreibuungen geht.

Ich freue mich auf Ihren Besuch
Ihr
Gerhard P. Weinand

Dienstag, 18. Januar 2011

Stellenmarkt verlagert sich in soziale Netzwerke

Soziale Netzwerke spielen bei der Jobsuche eine immer größere Rolle. Inzwischen veröffentlichten fast dreißig Prozent der Unternehmen in Deutschland freie Stellen in Online-Netzwerken, teilte der Branchenverband Bitkom am Montag mit.

Vor allem große Unternehmen nutzten das Web 2.0 für die Suche nach neuen Mitarbeitern. Unter den Firmen mit mehr als 500 Mitarbeitern veröffentlichten im Jahr 2010 sogar 58 Prozent ihre Stellenanzeigen in sozialen Netzwerken, bei kleinen und mittelständischen Unternehmen betrage der Anteil 29 Prozent. Im Jahr zuvor waren es im Schnitt noch 12 Prozent.

«Das Web 2.0 ist der Stellenmarkt der Zukunft», sagte Bitkom- Präsident August-Wilhelm Scheer. «Die Unternehmen müssen dort präsent sein, wo sich die Menschen beruflich und privat vernetzen, Informationen sammeln oder einen Teil ihrer Freizeit verbringen.» Der Bitkom hatte eine repräsentative Umfrage unter 1500 Unternehmen aus allen Branchen in Auftrag gegeben.

Das wichtigste Medium für den Arbeitsmarkt seien aber weiterhin die traditionellen Online-Jobbörsen wie Stepstone oder Monster. Auf diesen Portalen veröffentlichten 71 Prozent der Unternehmen ihre Gesuche. Die Datenbank von Monster ist seit Montag auch über «Spiegel Online» erreichbar. Mit der Integration des Dienstes hätten Nutzer des Nachrichtenportals direkten Zugriff auf rund 60 000 Stellenangebote inklusive weiterer Service-Dienste, teilte Monster mit.
Quelle: Saarbrücker Zeitung

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Sonntag, 16. Januar 2011

Verband: 40 000 Hilfsarbeiter-Jobs unbesetzt

Die günstige Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt führt in den Unternehmen nun auch bei Hilfsarbeitern zu Engpässen. Im produzierenden Gewerbe seien derzeit rund 40 000 Stellen für Geringqualifizierte unbesetzt.

Das berichtet die «Bild»-Zeitung unter Berufung auf den Bundesverband Zeitarbeit. Besonders betroffen sei der Autobau. BZA-Chef Volker Enkerts sagte der Zeitung, die Lage habe auch Folgen für die Lohngestaltung: Teilweise würden bis zu zwei Euro Stundenlohn mehr bezahlt als tariflich vorgeschrieben.

Quelle: Saarbrücker Zeitung

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Dienstag, 11. Januar 2011

Wege der effektiven Personalbeschaffung und Kundenakquise im Internet – Die Probleme der Personaldienstleister

Die Probleme der Zeitarbeitsunternehmen sind immer die gleichen. In konjunkturstarken Zeiten sind die Aufträge vorhanden und der Bewerbermarkt schwach. In konjunkturschwachen Zeiten sind die Bewerberpools voll und die Aufträge lassen zu wünschen übrig.
Ob nun Kundenakquise oder Personalrekrutierung – es werden Unsummen jährlich in diese Bereiche investiert. Telefonkosten, Anzeigenschaltungen, Stellenbörsen im Internet, etc.

Das Internet wird für die Personalbeschaffung immer wichtiger, selbst Aufträge werden mittlerweile immer öfter über das Internet ausgeschrieben und vergeben. Gerne werden Stellenausschreibungen bei bekannten und teuren Internetportalen ausgeschrieben. Auf einen Bewerber kommen in solchen Stellenbörsen meist mehrere Stellenausschreibungen, so dass die Quoten eine geeignete Bewerbung zu erhalten immens sinken. Kleinere, spezialisierte Internetportale mit einem gewissen Bekanntheitsgrad bieten hier oft mehr Erfolg bei erheblich geringeren finanziellen Investitionen.

Lookajob.de, das spezialisierte Internetprotal für die Personaldienstleistung, vereint sowohl Stellen- als auch Auftragsportal auf einer Internetplattform. Mit mittlerweile durchschnittlich mehr als 30.000 Seitenaufrufen täglich gehört Lookajob.de zu den bekanntesten der spezialisierten Internetportale für die Personaldienstleistung in Deutschland.

Mit der zweiten überarbeiteten Auflage wurden zu den bereits bekannten Features weitere hinzugefügt. Beispielsweise können Arbeitssuchende sich direkt initiativ ausschließlich bei Personaldienstleistern bewerben, Unterkünfte für Personal kann gesucht und gebucht werden, bei Bereitstellung einer entsprechenden xml-Schnittstelle werden die Stellenangebote direkt bei Lookajob.de eingespielt, hierzu muss einfach die xml-Spezifikation von Lookajob.de angefordert werden.

Besuchen Sie Lookajob.de, überzeugen Sie sich von den Möglichkeiten dieses einzigartigen Netzwerks. Wir freuen uns auf Sie.

http://www.lookajob.de
Auftrags- und Stellenbörse für die Personaldienstleistung
Inh. Gerhard P. Weinand
Menninger Str. 47
66663 Merzig
kundenservice@lookajob.de

Sonntag, 2. Januar 2011

Ein neues Jahr beginnt - Zeit für Veränderungen

Lookajob das unabhängige Netzwerk für die gesamte Personaldienstleistung mit integrierter Job- und Auftragsbörse wartet püntktlich zum Jahreswechsel mit neuen Features auf.

Eines der neuen Highlights von Lookajob.de ist die Initiativbewerbung.
Hierbei erhalten Arbeitssuchende die Möglichkeit sich direkt online bei Arbeitgebern bewerben zu können falls kein entsprechendes Stellenangebot für die Qualifikation des Arbeitsuchenden vorliegt.

Das zweite Highlight besteht darin nach Wohnmöglichkeiten für Arbeitnehmer/innen zu suchen und diese direkt online buchen zu können. Gerade für spezialisierte, bundesweit tätige Personaldienstleister ist dieses Feature hochinteressant, da diese Personaldienstleister oftmals Personal zu Montagetätigkeiten versenden und eine Unterbringung des Personals von Nöten sein kann. Gleichzeitig können Anbieter von Wohnmöglichkeiten ihre freien Unterbringungskapazitäten kostenfrei anbieten.

Lookajob bietet mit seiner Internetplattform einzigartige Möglichkeiten einer perfekten Netzwerksituation für Personaldienstleister (Zeitarbeit, Personalvermittler, Bildungsträger) deren Kunden und Bewerber/innen. Warum also mehrere und kostenintensive Internetportale nutzen, wenn man bei Lookajob alles unter einem Dach vorfindet?

Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie uns unter http://wwwl.lookajob.de.