Dienstag, 30. März 2010

Lookajob goes Amerika

Die Internetplattform ist mittlerweile weit über die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland hinaus bekannt. So greifen täglich die verschiedensten Nutzer aus unter anderem Österreich, Niederlanden, Luxembourg und sogar aus AMERIKA auf http://www.lookajob.de zu und fragen die verschiedensten Personalkontingente in der Zeitarbeit an.

Sie sollten also den Sprung auf diesen Zug nicht verpassen. Melden Sie sich noch heute bei http://www.lookajob.de an und profitieren von den unzähligen Vorzügen, die diese Internetplattform Ihnen, Ihrem Unternehmen bietet.

Ich freue mich auf Ihren Besuch auf http://www.lookajob.de

Herzlichst

Sabrina R, Weinand

Mindestlohn - "Kein dringender Bedarf bei Zeitarbeit"

FDP-Fraktionsvize Heinrich Kolb äußert sich zum Mindestlohn
Erst der Wachschutz, nun die Pflegedienste: Immer mehr Branchen handeln für ihre Arbeitsnehmer neue Lohnuntergrenzen aus. Während die Union die Mindestlohnpolitik unterstützt, stellt die FDP klare Leitplanken auf - was die Konflikte in der Koalition weiter anheizen dürfte.

Pflegekräfte bekommen künftig einen Mindestlohn, Quelle: dpa
Wenige Tage nach der Einigung im Wach- und Sicherheitsgewerbe haben sich auch Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter der Pflegebranche über einen Mindestlohn verständigt. Die schwarz-gelbe Bundesregierung muss damit noch im ersten Halbjahr über mindestens zwei neue Anträge auf verbindliche Festschreibung branchenweiter Lohnuntergrenzen entscheiden. Beide Bereiche haben zusammen fast eine Million Beschäftigte.
Bemühen um Mindestlohn
Parallel bemüht sich auch die Zeitarbeitsbranche mit gut 600 000 Beschäftigten um einen Mindestlohn. Im Ergebnis könnte sich die Zahl der Arbeitnehmer in Mindestlohn-Branchen damit bis 2011 auf fast 3,5 Millionen verdoppeln - das wären erstmals mehr als zehn Prozent der Arbeitnehmer. Allerdings stellt sich die FDP innerhalb der Regierung immer deutlicher gegen eine neue Mindestlohn-Euphorie. (…)
Kein Automatismus
Während die CDU/CSU diese Mindestlohnpolitik fortsetzen will, stellte die FDP gestern klare Leitplanken auf - was in der Koalition noch für Konflikte sorgen könnte. Das betrifft insbesondere den Wachschutz und die Zeitarbeit: "Es gibt keinen Automatismus, dass wir Anträgen der Tarifparteien oder des Tarifausschusses folgen", sagte FDP-Fraktionsvize Heinrich Kolb dem Handelsblatt. Der Tarifausschuss beim Arbeitsministerium - ihm gehören Vertreter des DGB und der Arbeitgebervereinigung BDA an - prüft alle Mindestlohn-Anträge aus gesamtwirtschaftlicher Sicht und gibt der Regierung jeweils eine Empfehlung.
Politisch brisant
Kolbs Hinweis ist politisch brisant, weil sich die FDP damit vorbehält, den Antrag des Wachgewerbes auch gegen ein Votum des Ausschusses abzuweisen. Bei der Zeitarbeit bestehe erst recht "kein dringender Bedarf", so Kolb. Denn je nach Einsatzgebiet würden Zeitarbeiter auch schon von Mindestlöhnen anderer Branchen erfasst. Dagegen setzen sich die CDU-Sozialexperten Karl Schiewerling und Peter Weiß klar für Regelungen in allen drei Bereichen ein. Auch Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) zeigt generell deutliches Interesse. Im Pflegebereich, der bisher gar keine stabile Tarifstruktur kennt, kann sich indes umgekehrt auch die FDP den Mindestlohn vorstellen. Ihr Gesundheitsminister Philipp Rösler hatte dies kürzlich sogar explizit betont (…). (Handelsblatt, 26.03.´10)

Freitag, 26. März 2010

Auftrags- und Jobbörsen im Internet

Auftragsbörsen sind eine besondere Form von Jobbörsen. Sie vermitteln Aufträge in verschiedenen Branchen, die in der Regel von Selbständigen oder freiberuflich tätigen Dienstleistern bzw. Handwerkern ausgeführt werden. Auftraggeber können durch das Einstellen ihrer Aufträge eine größere Reichweite für ihre Ausschreibungen erzielen. Auf diese Weise lassen sich fast immer die günstigsten sowie qualifiziertesten Personen für den jeweiligen Job ausfindig machen. Auftragnehmer finden über Auftragsplattformen im Internet eine zusätzliche Möglichkeit Aufträge zu erhalten, auch überregional.

Früher hatte man bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz, neben den Stellenanzeigen in Tageszeitungen oder dem Arbeitsamt, kaum Möglichkeiten Stellenangebote ausfindig zu machen. Mit zunehmender Popularität des Internets sind in diesem Bereich viele neue Angebote und Möglichkeiten entstanden. Inzwischen können Jobbörsen im Internet durchaus als ebenso wichtig angesehen werden wie herkömmliche Wege einer Arbeitsplatzbeschaffung. Tatsächlich bieten entsprechende Portale sogar verschiedene Vorteile sowie zusätzliche Möglichkeiten, die man in dieser Form bislang noch nicht kannte. So dürfen sich Bewerber etwa eigene Bewerbungsprofile im Internet erstellen, welche dann von interessierten Unternehmen gefunden werden können. Diese wiederum präsentieren sich nun über Online Jobbörsen professioneller als es früher möglich gewesen wäre. Hinzu kommt für beide Seiten ein zeitlicher Vorsprung durch die ständige Aktualität dieser Angebote. Neben den großen Portalen haben sich auch kleinere, auf bestimmte Jobs spezialisierte Jobbörsen etabliert.

http://www.lookajob.de verbindet sowohl Auftrags- als auch Jobbörse speziell für die Zeitarbeitsbranche und Nutzer flexibler Personallösungen miteinander.

Donnerstag, 25. März 2010

erste unabhängige Auftragsbörse Zeitarbeit ist online

Die Internetplattform http://www.lookajob.de wurde speziell für die Belange der Zeitarbeit und deren Nutzer (Arbeitssuchende und entleihende Unternehmen) konzipiert.

Die Arbeitsweise ist denkbar einfach:

Zeitarbeitsunternehmen schalten Stellenangebote oder bieten ihr einsatzfreies Stammpersonal online Einsatzunternehmen an.

Arbeitssuchende bewerben sich direkt online auf diese ausgeschriebenen Stellen oder lassen sich von den Zeitarbeitsfirmen finden und direkt online zum Gespräch einladen.

Einsatzunternehmen, sogenannte Entleiher, greifen direkt online auf sofort verfügbares Leihpersonal zu und können direkt mit dem anbietenden Zeitarbeitsunternehmen online Kontakt aufnehmen oder fragen gleichzeitig bei mehreren Zeitarbeitsfirmen nach dem benötigten Personal an.

http://www.lookajob.de vermeidet lange Wege in der Beschaffung und Vermarktung flexibler Personallösungen und bietet allen Nutzern weitreichende Vorteile.

Besuchen Sie http://www.lookajob.de und  erfahren Sie mehr über diese einzigartige Dienstleistung.

Trend zu befristeten Arbeitsverhältnissen

Der Trend geht zu befristeten Arbeitsplätzen

Immer mehr Unternehmen bieten neuen Mitarbeitern nur noch befristete Jobs an, vor allem Berufseinsteigern. Das berichtet das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Für Arbeitgeber bietet die Befristung die Möglichkeit, Mitarbeiter kennenzulernen und "auszuprobieren".

Job mit vorhersehbarem Ende
Nach IAB-Angaben stieg der Anteil der befristeten Einstellungen von 32 Prozent im Jahr 2001 auf 47 Prozent im ersten Halbjahr 2009. In Ostdeutschland lag der Anteil an allen Neueinstellungen in der ersten Jahreshälfte 2009 sogar bei 53 Prozent, im Westen bei 45 Prozent, berichtete Ulrich Walwei, der stellvertretende IAB-Chef.

Befristung als Einstiegsmodell
Hingegen widersprach der Arbeitsmarktforscher Einschätzungen, die Zunahme der befristeten Job belege den Trend hin zu immer "schlechterer Arbeit". Schließlich stellten Ein- oder Zweijahresverträge oft den Einstieg in eine dauerhafte Beschäftigung dar. Im Schnitt erhalte jeder zweite Betroffene nach einer Bewährungszeit einen unbefristeten Arbeitsvertrag, berichtete Walwei. Keineswegs jeder, der zunächst befristet angestellt werde, bleibe dauerhaft ohne Perspektive.
Auch stelle diese Unternehmensstrategie eine Chance für Arbeitslose dar: "Wir brauchen einen solchen niedrigschwelligen Einstieg in den Arbeitsmarkt, bei dem Unternehmen sich nicht sofort an einen neuen Mitarbeiter dauerhaft binden müssen", sagte Walwei. "Das ist eine Chance für Personen, die neu auf den Arbeitsmarkt kommen." Walwei räumte ein, dass von befristeten Einstellungen gerade junge Leute betroffen seien, die sich in der Phase der Familiengründung oft eine dauerhafte berufliche Perspektive wünschten.

Quelle: haufe.de
 Abeitsverträge auf Zeit bieten verschiedenste Zeitarbeitsunternehmen auf http://www.lookajob.de an.